Schmuck + Kultur
Franziska Kelz-Blank

Deutsche Parlamentarische Gesellschaft
Bonn, Dahlmannstraße 7

28. November – 15. Dezember 1978

Eröffnungsworte von Dr. Anke Martiny MdB:
 
Schmuck, wenn er nur alt genug ist, wird bestaunt in allen Museen der Welt. Fasziniert stehen wir vor den Meisterwerken aus Ägypten, Ostasien, Alt-Amerika, Griechenland und dem Europäischen Mittelalter. Historisch wird nicht bestritten: Schmuck kann höchste künstlerische Gestaltung sein. Der Schmuck unserer Tage erscheint oft nur reich an Wert, aber arm in der Erfindung – Serienware, kommerzialisiert. Schmuck-Kunst als künstlerische Auseinandersetzung mit Materialien und plastischen Formen ist umstritten. Franziska Kelz-Blank versucht neue Wege zu gehen – vom plastisch gestalteten Schmuck bis zur Skulptur. Ich verfolge ihre Arbeiten seit vielen Jahren und möchte Sie einladen, sich diese künstlerischen Zeugnisse unserer Zeit anzusehen. Foto von Franziska Kelz-Blank und Dr. Anke Martiny MdB
Franziska Kelz-Blank und Dr. Anke Martiny MdB
 

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